Traumapädagogisches Handeln

Traumapädagogisches Handeln

Traumapädagogisches HandelnTraumapädagogisches Handeln bedeutet für uns in der Praxis:

  • Vermittlung von Sicherheit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit
  • Hohe Transparenz und Information
  • Klare und schützende Regeln
  • Regulierbare Beziehungsangebote
  • Hohe Feedback- und Reflexionskultur mit Kindern und Erwachsenen
  • Aktives Krisenmanagement
  • Ermöglichung hoher Selbstwirksamkeit
  • Offene und direkte Kommunikation
  • Ermöglichung von Mit- und Selbstbestimmung der Kinder
  • Enttabuisierung von Gewalt, Trauma und Geheimhaltungssystemen
  • Aktiver Umgang mit Aggression
  • Enttabuisierung von Traumata

Vor dem Hintergrund traumapädagogischer Ansätze verstehen wir uns als eine Einrichtung, die insbesondere durch gezielte Interventionen versucht, die emotionale Stabilität und innere und äußere Sicherheit der Kinder und Jugendlichen wieder herzustellen. Die Traumapädagogischen Standards des Fachverbands Traumapädagogik e. V. dienen uns als Grundlage.

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