Gemeinsam für den Schutz junger Menschen

Erfolgreicher Vortrag von Prof. Dr. Dierk Borstel zur Prävention von Rechtsextremismus

Gemeinsam für den Schutz junger Menschen

Erfolgreicher Vortrag von Prof. Dr. Dierk Borstel zur Prävention von Rechtsextremismus

Am vergangenen Donnerstag durften wir einen überaus informativen Vortrag erleben, der von einer Vielzahl interessierter Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht wurde. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Arbeit der Jugendhilfe und der wichtigen Thematik des Schutzes von Kindern und Jugendlichen vor rechtsextremistischen Ideologien. Die Veranstaltung war nicht nur gut besucht, sondern bot auch eine wertvolle Plattform für den Austausch über die Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit Menschen mit rechtsextremer Gesinnung.

Prof. Dr. Borstel, Professor für praxisorientierte Politikwissenschaft an der Fachhochschule Dortmund, teilte seine umfangreiche Expertise in den Bereichen Gewalt- und Konfliktforschung sowie Demokratiepolitik. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Partizipation junger Menschen gewidmet, die für uns ein zentrales Anliegen darstellt. Die aktive Einbindung der Jugendlichen in demokratische Prozesse sowie die Förderung ihrer individuellen Entwicklung sind essenziell, um ihnen zu einer selbstbewussten und kritischen Haltung gegenüber extremistischen Ideologien zu verhelfen. Der Vortrag stellte daher bedeutende Informationen und Tipps zur Verfügung, wie wir Kinder und Jugendliche besser schützen und der Verbreitung von Rechtsextremismus effektiv vorbeugen können.

Die Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden sieht es als ihre zentrale Aufgabe, junge Menschen auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu unterstützen und sie aktiv in demokratische Prozesse einzubeziehen. Die Förderung von Partizipation und der Schutz der Kinder- und Menschenrechte stehen dabei im Vordergrund und sind essenziell für ein gedeihliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft.

Wir bedanken uns herzlich bei Prof. Dr. Dierk Borstel für seinen wertvollen Beitrag und bei allen Teilnehmenden.

Gemeinsam setzen wir uns für eine Gesellschaft ein, in der Vielfalt respektiert und gefördert wird.